Der Finanzvorstand der Commerzbank, Stephan Engels wird seinen bis April 2020 laufenden Vertrag nicht verlängern und wechselt nach acht Jahren als Chief Financial Officer in gleicher Funktion zur Danske Bank. Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Stefan Schmittmann: „Mit Stephan Engels verlässt ein profilierter Manager die Commerzbank, der erfolgreiche Arbeit geleistet hat.
Versoffice erweitert Serviceangebot
In Deutschland sind zahllose Prozesse und Produkte des täglichen Lebens genormt. Die bekanntesten Beispiele sind die DIN-Norm für Papierformate und die Qualitätsnorm DIN ISO 9001. Vor kurzem wurde vom Deutschen Institut für Normung (DIN) in Berlin nun die erste DIN-Norm für die Finanzberatung verabschiedet.
AfW fordert: „FinVermV verschieben oder gleich aufs Taping verzichten“
Die Bundesregierung hat sich im Rahmen der Evaluation der Finanzmarktrichtlinie MIFid II Ende August gegen das alternativlose Taping ausgesprochen. In einem Positionspapier fordert das Bundesfinanzministerium, dass der Kunde die Aufzeichnung ablehnen können muss, schreibt der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.
„Gesetzesvorhaben in Berlin frieren Wohnungsmarkt ein“
Nach Angaben des Immobiliendienstleisters Colliers International legen die geplanten Gesetzesvorhaben in Berlin, wie beispielsweise der Mietendeckel, schon jetzt den Wohnungsmarkt größtenteils lahm.
Urteil gegen S&K-Gründer rechtskräftig
Im Jahr 2017 hat das Landgericht Frankfurt am Main den S&K-Gründer J. K. wegen Untreue, Anstiftung zur Untreue in sechs Fällen sowie Beihilfe zur Untreue in zwei Fällen zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt.
Deutsches Aktieninstitut: „Keine Aktiensteuer, Herr Scholz!“
In einem Brief an Bundesfinanzminister Olaf Scholz warnt Dr. Hans-Ulrich Engel, Präsident des Deutschen Aktieninstituts (DAI), vor negativen Folgen der geplanten Aktiensteuer für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft. Die Aktiensteuer dürfe weder auf europäischer Ebene noch in einem Alleingang Deutschlands weiterverfolgt werden.
Generali muss Rückabwicklung von Rentenversicherungen zulassen
Nachdem die Verbraucherzentrale Hamburg die Generali Lebensversicherung wegen Irreführung abgemahnt hat (DFPA berichtete), erkennt der Versicherungskonzern nun die Verwendung einer fehlerhaften Widerspruchsbelehrung an und verpflichtet sich gegenüber betroffenen Kunden, die Rückabwicklung von Rentenversicherungsverträgen zuzulassen.
Dynamo Dresden : Spielkontrolle durch Passsicherheit und Ballkontrolle
Die Spiele in der 2. Bundesliga werden von den Dresdnern analysiert. Stets Feld- und Chancenverteilung wollen sie erreichen. Aber es hapert im Abschluss hoch.
Kryptoverwahrgeschäft: wevest strebt BaFin-Zulassung an
Der Finanzdienstleister wevest möchte eine Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Erbringung von Kryptoverwahrgeschäften erreichen. „Die Verwahrung digitaler Wertpapiere ist eine Schlüsseldienstleistung auf dem Weg zu effizienten Blockchain-basierten Emissions- und Abwicklungsprozessen im Wertpapiermarkt.
Verbraucherzentrale Hamburg mahnt Generali Lebensversicherung ab
Die Generali Lebensversicherung ist wegen Irreführung von der Verbraucherzentrale Hamburg abgemahnt worden. Der Versicherungskonzern habe einem Verbraucher, der seinen Rentenversicherungsvertrag wegen einer fehlerhaften Widerspruchsbelehrung rückabwickeln wollte, mitgeteilt, dass dies nicht möglich sei.